FamilySearch, der Zweig der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage für Familiengeschichte, hat heute bekannt gegeben, dass Mitglieder der Kirche jetzt kostenlose Abonnements für Ancestry.com, findmypast.com und MyHeritage.com bekommen können. Mitglieder der Kirche erhalten den kostenlosen Zugriff auf diese Dienste im Rahmen der individuellen Vereinbarungen zwischen FamilySearch und diesen kommerziellen Anbietern. Diese Abonnements bieten Zugang zu den Produkten, Funktionen und Hilfsmitteln, die auf der jeweiligen Website verfügbar sind, und können ganz bequem von zu Hause aus genutzt werden. Um sich für ein kostenloses Abonnement zu registrieren, rufen Sie familysearch.org/partneraccess auf.
Hand in Hand mit den neuesten Hilfsmitteln auf FamilySearch können diese kommerziellen Websites völlig neue Türen öffnen und die Mitglieder besser in die Lage versetzen, mehr Vorfahren ausfindig zu machen und mehr Verbindungen innerhalb der Familie herzustellen.
„Mit kostenlosen Abonnements für diese drei größten Websites zur Familienforschung steht den Heiligen der Letzten Tage etwa 3,5-mal so viel Online-Inhalt zur Verfügung, den sie sich zunutze machen können, um ihre Vorfahren zu finden. Dies ist dank der guten Beziehungen, die wir zu diesen Unternehmen unterhalten, und deren Großzügigkeit möglich. Es ist auch eine Anerkennung der Zeit und des Zehnten, den die Mitglieder der Kirche in diese veröffentlichten Aufzeichnungen investiert haben“, so Dennis Brimhall, Geschäftsführer von FamilySearch.
Brimhall betonte, dass diese Zusammenarbeit allen zugute kommt. Durch den Technologieaustausch erhalten die Benutzer dieser kommerziellen Websites zur Familienforschung jetzt Zugang zu den Inhalten auf FamilySearch. Außerdem erhält jedermann unbeschränkten Zugang zu diesen Websites, der eines der weltweit 4.800 von der Kirche betriebenen Center für Familiengeschichte besucht.
Mitglieder der Kirche (Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren benötigen die Erlaubnis der Eltern) haben durch FamilySearch.org jetzt Zugang zu mehr als 17,8 Milliarden Aufzeichnungen und zu diesen kommerziellen Websites für die Familienforschung – ein Vergünstigung, für die die Mitglieder andernfalls eine beträchtliche Summe investieren müssten.
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