Sollten Sie einmal bei Ihrer Familienforschung steckenbleiben, hat Präsident Monson diesen Rat erteilt: „Gehen Sie auf die Knie und bitten Sie den Herrn, einen Weg zu bereiten. Und er wird Ihnen einen Weg bereiten. Ich bezeuge, dass dies wahr ist.“ (Thomas S. Monson, „Das Werk beschleunigen“, Liahona, Juni 2014, Seite 5.)
Jetzt haben die Mitglieder mehr Möglichkeiten, Namen von Vorfahren ausfindig zu machen und die heiligen Handlungen des Tempels für sie zu verrichten. Abgesehen von FamilySearch.org können die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage jetzt auch auf drei weitere hervorragende Genealogie-Websites zugreifen: Ancestry.com, findmypast.com und MyHeritage.com. Diese stehen den Mitgliedern der Kirche gebührenfrei zur Verfügung!
Wie können Sie als Leiter eines Centers für Familiengeschichte den Mitgliedern helfen, den größten Nutzen aus diesen Websites zu ziehen? Viele Mitglieder werden bequem von zu Hause aus auf Ancestry.com, findmypast.com und MyHeritage.com zugreifen wollen. Wie wäre es daher, wenn Sie in Ihrem Center Kurse dazu anzubieten, wie man diese Websites benutzt? Vielleicht möchten Sie Ihre Berater auch darin schulen, wie man die Mitglieder mit den Funktionen vertraut macht und auf Sammlungen hinweist, die jeweils hilfreich sein könnten. Wenn die Mitglieder mit diesen Programmen vertraut werden, können sie ihren Angehörigen berichten, wie sie ihre Vorfahren gefunden haben, und ihnen beibringen, wie man am besten vorgeht.
Häufige Fragen
Wie bekomme ich kostenlosen Zugriff?
Klicken Sie auf diesen Link: http://familysearch.org/partneraccess. Befolgen Sie dann die Anweisungen.
Wer erhält diesen kostenlosen Zugriff?
Alle Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ab 13 Jahren können auf die Websites zugreifen. Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren benötigen die Genehmigung eines Erziehungsberechtigten.
Wie man diesen Link am besten weitergibt
Sie können diesen Link gerne an Mitglieder Ihrer Gemeinde oder Ihres Pfahls weitergeben, aber bitte veröffentlichen Sie ihn nicht in sozialen Netzwerken (wenn zu viele Interessenten auf einmal ein kostenloses Konto anlegen wollen, kann es das System überfordern).
